Von Standby auf Aktiv

auf der anderen Seite der Kamera

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Eine ausschließlich weibliche Gruppe besuchten die LKJ-Referenten Corina Rues-Benz und Jakob Kruczek im November in Böblingen. Die neun Teilnehmer waren Schüler verschiedener 9. Klassen.

Schon beim ersten Zusammentreffen war die Neugier der Schülerinnen spürbar und die meisten stellten interessierte Fragen über den Verlauf des Projekts.

Während der Gespräche über die Berufswünsche, wurde deutlich, dass sich die meisten Schülerinnen ihrer Stärken und der Wertigkeit ihrer „Ämter“ und Hobbies in Bezug auf ihre Persönlichkeit kaum bewusst waren. Es fiel ihnen schwer, ihre Talente und Stärken klar zu verbalisieren. Einige hatten keine genaue Vorstellung von ihren Berufswünschen oder wollten sich nicht auf einen einzigen festlegen. Die Videos kommen dem Wunsch, für mehr Möglichkeiten offen zu bleiben entgegen. Besonders faszinierte die Schülerinnen die Filmtechnik. Sie überprüften den Ton, meldeten störende Geräusche und „stellten“ sich ins rechte Licht.

Feedback der Schüler

“Ich habe über mich erfahren, dass ich auch positive Seiten habe.”

“Mir wird doch gar nicht so schnell langweilig, wie ich dachte.”

“Ich weiß nun meine Stärken zu schätzen.”

“Ich weiß jetzt, wie schwer es ist, einen Film zu drehen.”