Von Standby auf Aktiv

Hervorstechen, sich von der Masse der Bewerbern abheben: das ist das Ziel aller, die ihrem Traumberuf näherkommen wollen. Das ist allerdings besonders schwer, wenn man nur ein paar Din A4 Seiten Papier zur Verfügung hat, um sein Leben und seine Persönlichkeit auszudrücken. Deshalb kann man sich besonders glücklich schätzen, wenn man als Schüler an einem „Von Standby Auf Aktiv“-Projekt teilnehmen darf und damit sicher sein kann, neben neuen Erfahrungen über sich selbst und seine Wirkung nach außen ein wertvolles Stück zur Selbstpräsentation mitnehmen zu können. Denn der Film kann in seinen bewegten Bildern viel mehr ausdrücken als ein paar starre Stichworte.

Dass die Erarbeitung aber nicht nur für die beauftragten Referenten Arbeit bedeutet, sondern natürlich auch für die Akteure vor der Kamera, zeigt die filmische Kurzreportage von Hanna Hartmann, die dieses Jahr ihr FSJ in der Kultur bei der LKJ absolviert. Dafür interviewte sie drei der Teilnehmer während der Drehtage und zeigt die Entstehung der Bewerbungsclips aus der Sicht der Jugendlichen.


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