Radio im Klassenzimmer

An der Rosensteinschule in Stuttgart fand der Workshop im Rahmen einer Medien-Projektwoche statt. Klassen führten Medienwerkstätten durch, und auch das „Radio im Klassenzimmer“ wurde in diesem Kontext durchgeführt. Die Schüler waren motiviert und gut vorbereitet. Nun galt es jedoch, aus den vagen Vorstellungen über Beiträge der Schüler konkrete Themen zu formulieren. Daraufhin zogen die Schüler los, um in der Schule und der näheren Umgebung Material zu sammeln. Daraus fertigten die Schüler dann ihre Beiträge, was jedoch ebenfalls einiges an Aufwand erforderte, da erst Texte formuliert werden, O-Töne geschnitten und Moderationen eingesprochen werden müssen. Am Ende sind die folgenden Beiträge entstanden:

Musiker Marc

Marc ist 17 Jahre alt, macht seit frühester Kindheit Musik und versucht gerade im Musikbusiness Fuß zu fassen. Im Interview erzählt er, wie er zur Musik kam, wie seine Umgebung auf seine Ambitionen reagiert und wo er mit seiner Kunst eines Tages stehen will.

 

Kino oder Internet

Die neuesten Filme sind oft nur einen Mausklick entfernt. Wer soll da noch aus dem Haus und ins Kino gehen? Dieser gebaute Beitrag setzt sich mit dem Für und Wider des illegalen Filmeschauens auseinander und liefert auch Argumente dafür, warum Kunst nicht immer kostenlos sein kann.

 

Schule – und was dann?

Wenn die Schule vorbei ist, beginnt nicht immer die große Freiheit. Denn möglicherweise wird aus dem Traumjob nichts. In diesem gebauten Beitrag kommen ehemalige Schüler zu Wort, sowie ein Berufsberater, der einen Tipp gibt, wie man reagieren kann, wenn es mit dem ersten Wunsch nichts wird.

 

Rauchen

Rauchen ist cool? Rauchen stinkt? Will jeder, der irgendwann angefangen hat sobald wie möglich aufhören? Die Gruppe hat Raucher befragt, wie die Sucht bei ihnen angefangen hat – und wie sie überwunden werden soll.

 

Fitnessstudio

Einen attraktiven und starken Körper zu haben, davon träumen viele Jugendliche. Doch was mit Bankdrücken und Laufbändern zu machen ist, reicht vielen nicht aus. Sie wollen schnellere und bessere Ergebnisse und helfen dafür auch mit Medikamenten nach. Im Beitrag kommen Trainierende und Trainer zu Wort.