Die Schüler waren von Beginn an motiviert. Einige hatten durch den SchülerRadioTag bereits Erfahrung in der Arbeit mit dem Medium Radio, doch auch die Neulinge zeigten keine Berührungsängste. Ziel des Workshops ist, dass die Schüler auf der Didacta ihre eigenen Beiträge produzieren können. Nach einer Einführungs- sowie Themenfindungsphase ging es raus auf den Schulhof und nach Stuttgart, um Stimmen einzufangen. So waren einige Gruppen auf der Königsstraße unterwegs und stellten dort fest, dass es mit einigen Problemen verbunden sein kann, die erwünschten Antworten zu erhalten. Nicht alle Personen möchten interviewt werden, die Umgebungslautstärke muss berücksichtigt werden und dann muss auch die befragte Person Antworten liefern, die man im Beitrag verwenden kann. Einer Gruppe gelang es sogar, Prof. Ursula Drees vor das Mikrofon zu bekommen. Doch wer dachte, damit sei die Hauptarbeit getan, hatte sich getäuscht: Aus den O-Tönen musste nun der fertige Beitrag erstellt werden. Dazu wurde fleißig geschnitten und Texte geschrieben und eingesprochen, bis am Ende der fertige Beitrag angehört werden konnte.
Handy
Das Display eines Smartphones übt eine starke Anziehungskraft aus. In jeder freien Minute – in der Bahn, am Tisch – zieht man es aus der Tasche. Aber sind wir mittlerweile zu stark davon abhängig oder geht es eigentlich auch ohne?
Medien
Über Ereignisse wie die Taifun-Katastrophe auf den Phillipinen wurde zu Beginn viel berichtet. Doch obwohl die Katastrophe noch immer starke Auswirkungen auf die Region hat, berichtet heute niemand mehr. Dieser Beitrag hinterfragt, welche Rolle wir sowie die Medien dabei spielen.
Vorurteile gegenüber Waldorfschulen
Was lernt man auf einer Waldorfschule? Na klar, wie man seinen Namen tanzen kann! Dass das nicht alles ist, zeigt dieser Beitrag, der ein für alle Mal mit den Klischees und Vorurteilen gegenüber Waldorfschülern aufräumen möchte.
