Von Standby auf Aktiv

WeinheimEine Besonderheit in diesem Workshop vom 25. bis 27 November war, dass die TeilnehmerInnen von zwei verschiedenen Schulen kamen: der Hans-Freudenberg- und der Helen-Keller-Schule. Die Teilnehmer kamen aus berufsvorbereitenden Klassen, die nach erfolgreichem Abschluss das erste Lehrjahr ersetzen.
Der erste halbe Tag ohne Begleitung durch die Kamera wurde bis zur letzten Minute zur Vorbereitung genutzt. Dank der vorangegangenen Organisation der Lehrerin, aber auch durch das Engagement der Teilnehmer war es möglich, die Berufsbilder nicht nur im Rahmen der Schule, sondern auch an Orten außerhalb der Schule zu drehen. Etwa im Fitness-Studio oder in einem Reitstall. Aber auch die Aula der Schule stand zur Verfügung. So konnten dort ferngesteuerte Autos, Schlagzeugsoli, Tänze und die Einstiegsbilder für die jeweiligen Videos gedreht werden. Auch die Lehrküche und die Werkstätten, aber auch das Sekretariat verwandelten sich kurzzeitig in Filmsets.
Die Teilnehmer unterstützten sich gegenseitig sehr gut. Sie halfen sich beim Finden und Artikulieren der Stärken des jeweils anderen. So sind tolle und wirklich mit besonderen Bildern untermalte Bewerbungsclips entstanden.

Feedback der Schüler

„Es war ein ereignisreiches Projekt. Es war sehr interessant und informativ und ich konnte zeigen, was ich kann.“

„An dem Projekt fand ich gut, dass wir mal was Neues ausprobieren konnten. Es hat mich sehr gefreut am Projekt teilgenommen haben zu dürfen.“