Im Oktober 2018 machte „Animation Code“ Station in der Schillerschule in Bretten. An der Werkrealschule nahmen 32 Schüler*innen der siebten Klassen teil und bildeten damit die bisher größte Gruppe.
Zur Ideenfindung gibt es zu Beginn der Projektarbeit immer die drei W-Fragen: Wer, Was und Wo, auf dessen Grundlage dann eine kleine Geschichte entwickelt wird. In Zweiergruppen erstellen die Jugendlichen dann eine Materialliste und ein Storyboard, auf dessen Grundlage in der Kreativwerkstatt Figuren und Hintergründe gebastelt werden – ob aus Knete, Papier oder Legobausteinen, der Kreativität werden hier keine Grenzen gesetzt. Sobald diese Elemente fertig, fotografiert, freigestellt und abgespeichert sind, geht es weiter in den Computerraum. Dort wird das Programmierprogramm Scratch mit kleinen Aufgaben erst spielerisch erkundet, um dann die eigene Idee umzusetzen.
Auch dieses Mal entstanden wunderschöne Ergebnisse, auf die alle Teilnehmenden sehr stolz waren.