Von Standby auf Aktiv

Von Standby auf Aktiv

Von Standby auf Aktiv

Die Motivationen der Schüler, an dem Projekt „Von Standby auf Aktiv“ an der Friedrich-Ebert-Werkrealschule Sandhausen teilzunehmen, waren ganz unterschiedlich: Neugierde, was sich hinter dem Projekt verbirgt, die Hoffnung auf einen Vorteil im Bewerbungsverfahren oder einfach mal etwas anderes als Unterricht zu machen.

Nach anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung, ließen Bewegungsübungen und die ersten thematischen Spieleinheiten die Hemmungen, sich selbst zu präsentieren, zunehmend schwinden. Die Teilnehmer zeigten sich immer interessierter und offener für die praktischen Impulse der Theaterpädagogin Beate Duvenhorst z.B. zu Körpersprache, Präsenz und Sprache.

Alle Teilnehmer bewiesen während der Dreharbeiten mit Kamerafrau Katrin Becker große Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Geduld. Recht schnell waren daher die guten Ergebnisse im Kasten.

Die abschließenden Reaktionen der Schüler auf das Projekt zeigen, dass sie positiv überrascht waren von dem Projekt und viel Spaß hatten:

„Ich habe es mir vorher ganz anders vorgestellt- wie ein Bewerbungsgespräch.“

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir Spiele und Übungen machen.“

„Ich war voll aufgeregt, aber jetzt habe ich es (vor der Kamera sprechen) gut geschafft.“

„Auf jeden Fall besser als Unterricht.“

„Das ist krass vor der Kamera zu sprechen.“

„Mir hat alles Spaß gemacht.“

„Ich habe einen Beruf entdeckt, den ich nicht gekannt habe und den ich mir anschauen will.“