In diesem dreitägigen Workshop erstellen die Schülerinnen und Schüler der inklusiven 5. Klasse Trickfilme. Vor dem Workshop überlegte sich die Lehrerin zusammen mit den Schülerinnen und Schülern das Thema „Jeder ist anders“. Am ersten Tag standen nach einer Brainstorming-Phase folgende Schlagworte an der Tafel: Theaterstück, Bankraub, Obst, Markenkleidung, Mobbing. In einer kurzen Theorie-Phase lernten die… weiterlesen »
Hör- und Sehstücke
Schüler*innen zu eigener Ausdruckskraft anregen und in kreative Mediennutzung einführen – das geschieht mit den inklusiven Medienprojekten „Hör- und Sehstücke“, die für Schüler*innen mit und ohne Behinderung angeboten werden. In dem Projekt kommen Medienprofis der LKJ oder Medienkünstler*innen an die Schulen und unterstützen die Jugendlichen dabei, eigene Audio- oder Videobeiträge zu entwickeln und zu produzieren.
Die teilnehmenden Achtklässler*innen der Friedrich-Fröbel-Schule in Herrenberg entwarfen in den Projekttagen ein „sprechendes Bild“ für die Schulhomepage. Bei der Schule handelt es sich um eine Sonderschule für geistig behinderte Schüler*innen, von denen nicht alle lesen können. Daher wurde sich zunächst auf alles, was klingt konzentriert. Dazu erstellten die Teilnehmer*innen durch Brainstorming eine lange Liste mit… weiterlesen »
Im Vorfeld wurde der Workshopinhalt mit dem betreuenden Klassenlehrer abgesprochen. Die Klasse hatte schon kurz nach den Herbstferien begonnen nach dem Thema für eine Hörspielgeschichte zu suchen. Herausgekommen war ein erster Entwurf für eine Weihnachtsgeschichte, an der die Schüler noch in der Woche vor dem Workshop weiter gearbeitet hatten. Die Geschichte stand etwa zur Hälfte,… weiterlesen »
Im Rahmen der Projektreihe „Hör- und Sehstücke“ der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) portraitierten Schülerinnen und Schüler einer Inklusionsklasse die besondere Kooperation ihrer beiden Schulen, der Sonderpädagogischen Bildung- und Beratungszentrum Karl-Wacker-Schule und der Eichdorffschule, einer Werkrealschule. Die Arbeit an der Reportage erfolgte in zwei Gruppen. Eine Gruppe á 9 Personen bildete die Aufnahmetechnikgruppe. Eine Gruppe á… weiterlesen »