Beratungsstelle
Kultur macht stark

Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung seit 2013 außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche, die wenig Zugang dazu haben. 27 Programmpartner aus Bildung, Kultur und Sozialwesen setzen das Programm um und fördern lokale Projekte, die von Bündnissen für Bildung beantragt werden, oder führen diese gemeinsam mit lokalen Partnern durch. Hierfür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung jährlich bis zu 50 Millionen Euro bereit und leistet damit einen Beitrag für mehr Bildungschancen in Deutschland. Mehr zum Programm und den Antragsmöglichkeiten erfahren Sie hier: www.buendnisse-fuer-bildung.de.“

Die LKJ ist Träger der Beratungsstelle „Kultur macht stark" Baden-Württemberg. Die Beratungsstelle möchte alle Interessierten bei der Konzeption, Planung und Antragsstellung für neue Bündnisse unterstützen. Gefördert wird die gesamte Bandbreite der kulturellen Bildung: Musik und Tanz, kreative Mediennutzung, Theater, Literatur oder Zirkus. Die geförderten Angebotsformate reichen von Schnuppertagen, über Wochen- und Halbjahreskurse, bis hin zu Workshops oder Freizeiten. Wie motivierend, kreativ und facettenreich das Förderprogramm wirkt, zeigen unter anderem informative Kurzfilme in der Mediathek des BMBF.

Logo von Kultur macht stark

Aufgaben

Die Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Baden-Württemberg wurde ins Leben gerufen um Einzelpersonen, Kulturschaffende, Vereine und Verbände rund um das Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ zu beraten.

Gerne beantworten wir Fragen zur Förderung und Antragsstellung, helfen bei der Suche nach einem geeigneten Förderangebot und passenden Bündnispartnern und erläutern die Struktur des Programms und des programmeigenen Portals Kumasta. Damit auch in dieser Förderphase viele spannende Projekte in Baden-Württemberg entstehen, möchte die Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Sie unterstützen.

Hierfür gibt es neben der individuellen Beratung – per Telefon, E-Mail oder persönlich – Informationsveranstaltungen, Netzwerk- und Multiplikatorentreffen. Wir möchten sowohl den städtischen als auch den ländlichen Raum informieren und zum Austausch und zur Vernetzung von Vereinen, Initiativen, Jugendzentren, Kitas etc. beitragen. Alle Interessierten sind zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen. Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten in Baden-Württemberg statt.

 

Veranstaltungen der Beratungsstelle

Teilhabe und Teilnahme: Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Projektarbeit mit »Kultur macht stark«, 05. November.2024, 12:30 - 17:30 Uhr

Jedes Kind hat ein Recht auf kulturelle Bildung. Doch laut dem Nationalen Bildungsbericht hat fast jedes dritte Kind in Deutschland nur eingeschränkten Zugang dazu. Um auch diesen Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, unterstützt das Förderprogramm "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2013 lokale Bündnisse bei der Umsetzung von außerschulischen Projekten der kulturellen Bildung.

Unsere Infoveranstaltung konzentriert sich auf die Frage, wie Kinder und Jugendliche in "Kultur macht stark"-Projekte von der Planung bis zur Umsetzung eingebunden werden können. Wie erreicht man die Zielgruppe und motiviert sie zur aktiven Teilnahme? Zwei Impulsvorträge beleuchten die Bedeutung von Teilhabe und Teilnahme für die Zielgruppe und geben praxiserprobte Tipps, wie Partizipation erreicht werden kann. Das Programm wird ergänzt durch praxisnahe Good Practice-Beispiele, die erfolgreiche Beteiligung in Kulturprojekten zeigen. In der abschließenden Vernetzungsphase entwickeln die Teilnehmenden gemeinsam Ideen und Ansätze für ihre eigenen Projekte.

Datum: 05.11.2024
Ort: Stuttgart, Jugendhaus Heslach
Uhrzeit: 12:30 - 17:30 Uhr 

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.

Eine Anmeldung bis zum 29.10.2024 ist erforderlich unter dem Link rechts in der Box.

Veranstaltungen & News von "Kultur macht stark"

"Kultur Macht Stark" in Schule und Ganztag: Partnerschaften und Perspektiven am 26. September 2024 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ bringt Menschen zusammen, die sich gemeinsam für mehr Bildungschancen engagieren. In der digitalen Veranstaltung „Kultur macht stark in Schule und Ganztag: Partnerschaften und Perspektiven“ am 26. September 2024 informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über die Möglichkeiten, die sich Schulen und Ganztagsträgern im Programm bieten. Zu der zweistündigen Online-Veranstaltung von 14-16 Uhr werden Multiplikator*innen aus dem Bereich Schule und Ganztag eingeladen. Neben der Vorstellung des Förderprogramms wird es in einem wissenschaftlichen Vortrag von Prof. Dr. Tom Braun (IU Internationale Hochschule), Praxisbeispielen und einem Podiumsgespräch darum gehen, wie schulische Akteure und kulturelle Bildungseinrichtungen auf Augenhöhe zusammenarbeiten und auch langfristig erfolgreiche Bündnisse bilden.

 

„Kultur macht stark“ geht in die 3. Förderrunde!

Eine unabhängige Expertenjury hat 27 Programmpartner für die dritte Förderphase des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ von 2023 bis 2027 ausgewählt.
Die bundesweit tätigen Verbände, Vereine und Stiftungen sollen ab 2023 deutschlandweit Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche fördern, die ansonsten wenig Zugang zu solchen Angeboten haben.
Mit „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das BMBF seit 2013 bundesweit außerschulische Projekte der kulturellen Bildung, mit der Veröffentlichung der Förderrichtlinie zur dritten Phase des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ im Jahr 2021 hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit tätige Einrichtungen der außerschulischen Bildung eingeladen, sich um eine Förderung als zukünftige Programmpartner zu bewerben.

Handreichung der DLR : „Diskriminierungssensible kulturelle Bildungsarbeit: Reflexionsangebote und Tipps für Antragstellende in „Kultur macht stark“ mit besonderem Fokus auf Migration und Fluchtgeschichte“.

Das DLR hat eine Handreichung veröffentlicht: „Diskriminierungssensible kulturelle Bildungsarbeit: Reflexionsangebote und Tipps für Antragstellende in „Kultur macht stark“ mit besonderem Fokus auf Migration und Fluchtgeschichte“.
Ziel dieser Handreichung ist es, Antragstellende für Diskriminierung, Stigmatisierung und Rassismus zu sensibilisieren, indem sie die eigene Haltung und Sprache selbstkritisch reflektieren. Antragstellende sollen durch die Handreichung angeregt werden, den Fokus auf die Ressourcen und die Stärken der Teilnehmenden zu richten, denn für „Kultur macht stark“ ist  Empowerment zentral. Neben Denkanstößen will die Handreichung auch konkrete Tipps an die Hand geben: für lokale Akteure, die bereits sensibilisiert, aber unsicher sind, wie sie sich ohne zu diskriminieren ausdrücken können.

Digitale Publikation: EMPOW!ER - Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung 2018-2022 Baden-Württemberg

Mit der Publikation „EMPOW!ER“ blickt die Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Baden-Württemberg zurück auf die letzten fünf Jahre der aktuellen Förderperiode. Die Publikation umfasst einen wissenschaftlichen Einblick ins Programm, eine Rückschau auf die vergangenen Jahre und einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit der Projekte. Vor allem erhalten Leser*innen einen Einblick in 20 großartige baden-württembergische „Kultur macht stark“ Projekte. Interaktiv können Fotogalerien durchgeklickt, Videos und Audio-Spuren direkt in der Datei aufgerufen werden.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!

Foto von Jennifer Parkinson

Jennifer Parkinson

Beratungsstelle "Kultur macht stark"

Telefon+49 711 95 80 28 25

E-Mailkultur-macht-stark@spamVerhindern.de@lkjbw.de

Hinweis

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Sandanimation von Chris Kaiser von Sandtogether

Häufig gestellte Fragen

Was sind Bündnisse?

Ein Bündnis besteht aus mindestens drei zivilgesellschaftlichen Einrichtungen oder Gruppierungen. Diese agieren auf lokaler Ebene, sind also räumlich miteinander verbunden. Ein Bündnis kann aus ganz verschiedenen Partnern bestehen. Eine Schule, eine Bücherei und ein Kulturverein sind genauso möglich wie eine Volkshochschule, ein Migrant*innenverein und ein Angelclub. Ziel soll sein, gemeinsam ein Projekt auf die Beine zu stellen, dabei die jeweiligen Kompetenzen und Expertisen zu nutzen und vor allem nachhaltig zu werden. Idealerweise bleibt ein Bündnis längerfristig bestehen und es entsteht ein breites Netzwerk in der jeweiligen Kommune, unter den Organisationen und mit den Kindern und Jugendlichen.

Welche Zielgruppen sollen in dem Programm angesprochen werden?

„Kultur macht stark“ richtet sich in erster Linie an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren. Es sollen also vor allem diejenigen Kinder und Jugendlichen angesprochen werden, deren Eltern ein geringes Einkommen haben, von Arbeitslosigkeit betroffen sind, oder die in einem bildungsfernen Elternhaus aufwachsen. Inzwischen gehören auch Kinder und Jugendliche aus dem ländlichen Raum zur Zielgruppe, sofern die o.g. Risikofaktoren hier vertreten sind. Ein Wohnort im ländlichen Raum allein ist demnach kein Kriterium für Bildungsbenachteiligung.
Daneben sollen in der dritten Förderrunde auch Kinder und Jugendliche mit Behinderung bei „Kultur macht stark“ miteinbezogen werden. Es können auch Kinder und Jugendliche in die Projekte miteinbezogen werden, die nicht direkt zur Zielgruppe gehören, wenn es der Zielerreichung dient, oder/und um dadurch einer Stigmatisierung und Ausgrenzung der Zielgruppe entgegenzuwirken. Auch die Umsetzung von intergenerationalen Projekten ist möglich.

Welche Ziele sollte ein Projekt haben?

Die Projekte, die im Rahmen von „Kultur macht stark“ gefördert werden, sollen vor allem bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeiten der individuellen Entwicklung öffnen. Außerschulische Bildungsangebote ermöglichen, dass Bildung und Bildungserfolg nicht an die soziale Herkunft gebunden sind. Damit werden vor allem der durch „Kultur macht stark“ angestrebten Zielgruppe neue Zugänge zu Bildung sowie gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht.

Was wird gefördert?

„Kultur macht stark" ist eines der wenigen Kulturförderprogramme, das eine 100%-Förderung vorsieht. Es können damit also 100% der Kosten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung getragen werden. Wichtig ist jedoch, dass nicht alle Posten getragen werden.
Neu ist, dass Personalausgaben bei Teilzeitpersonal beim federführenden Bündnispartner gefördert werden können. Hier muss das Projekt zusätzlich zur Regeltätigkeit umgesetzt werden. Die Finanzierung der Personalausgaben muss aber grundsätzlich vom zuständigen Programmpartner geprüft werden. Zuwendungsempfänger*innen erhalten nach Abschluss der Maßnahme eine Verwaltungspauschale für die Administration und Organisation der Maßnahmen. Die Verwaltungspauschale beträgt in der dritten Förderrunde 7 % der anerkannten Ausgaben, mindestens aber 500 Euro.
Des Weiteren können nach Rücksprache mit dem Programmpartner Honorarkosten (z. B. für engagierte Trainer*innen, Theaterpädagog*innen oder Künstler*innen), Sachausgaben, Verpflegungskosten, Leihgebühren, Mieten oder Kosten für Materialien erstattet werden.
Besonderen Fokus legt das Programm „Kultur macht stark“ auf einen niedrigschwelligen Zugang für Kinder und Jugendliche zu den Projekten. Gerade für den ländlichen Raum werden daher auch Fahrtkosten erstattet, sodass alle Teilnehmenden unabhängig vom finanziellen Hintergrund zu den Projekten anreisen können.
Seit 2023 werden Veranstaltungspauschalen für Vernetzungs- und Transferaktivitäten der Bündnisse finanziert. Ziel ist hier, die Nachhaltigkeit der Bündnisse zu stärken und die Bündnisakteur*innen in kommunale Bildungslandschaften zu integrieren. Auch neu ist, dass Ausgaben für Qualifizierungsmaßnahmen für ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierte gefördert werden können, sofern diese zum Gelingen der geförderten Projekte beitragen.

Wann können Fördermittel beantragt werden?

Jedes Programm legt eigene Antragsfristen fest. Die jeweiligen Antragsfristen sind auf dem Portal Kumasta zu finden oder können direkt bei den Programmpartnern erfragt werden. In der Regel sollte man mit einem Vorlauf von mindestens acht bis zwölf Wochen ab Antragsstellung vor Projektstart rechnen. Bei einem Projektstart Ende September beispielsweise sollte der Antrag also spätestens Ende Juli komplett vorliegen. Ist beim ausgewählten Programmpartner im passenden Zeitraum keine Antragsfrist vorgesehen, bietet sich eventuell ein anderer Programmpartner an. Einige Programmpartner haben keine festen Fristen, hier ist eine Antragsstellung jederzeit möglich. In Einzelfällen lohnt sich stets der direkte Kontakt zu den Programmpartnern.

Wo und wie werden Fördermittel beantragt?

Fördermittel werden bei den jeweiligen Programmpartnern von „Kultur macht stark“, die als Förderer fungieren, beantragt. Hierzu hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Portal Kumastaeingerichtet. Das Portal dient sowohl als Informationsplattform, die alle Förderprogramme auflistet, als auch als Antragsformular. Nach der kostenfreien Registrierung kann hier Schritt für Schritt an den Anträgen für bestimmte Programme gearbeitet werden. Für jedes Projekt ist ein eigener Antrag nötig. Die Speicherung funktioniert automatisch und das Einloggen ist von unterschiedlichen Arbeitsplätzen aus möglich, sodass auch gemeinsam an einem Antrag gearbeitet werden kann. Antragstellende müssen sich in der dritten Förderrunde für die neue Datenbank neu registrieren, haben aber mit ihren alten Zugangsdaten noch Zugriff auf Ihre alten Anträge.

Was hat sich in der zweiten Förderperiode verändert?

Um die Qualität und Nachhaltigkeit von „Kultur macht stark“ zu stärken, sollen programmweit Weiterentwicklungen in vier Bereichen erfolgen:
1) Das Programm möchte dem Ausbau des Ganztagsangebots Rechnung tragen. Daher soll die qualitätsvolle Gestaltung von Ganztagsangeboten an Schulen noch wirkungsvoller unterstützt werden. Informationsangebote für Schulen sollen programmseitig ausgebaut und Formate entwickelt werden, die sich in das Ganztagsangebot an Schulen integrieren lassen. Die außerunterrichtliche Komponente der Projekte bleibt hier nach wie vor bestehen.
2) In der dritten Förderrunde sollen Programmpartner ihre Mobilisierungsaktivitäten in ländlichen Räumen verstärken. So sollen strategische Partnerschaften mit Einrichtungen in ländlichen Räumen unterstützt werden. Auch überregionale Bündnispartner sind nun zulässig, wenn sie eine notwendige Expertise in das Projekt einbringen.
3) Die lokale Vernetzung der Akteure wird nun noch besser gefördert. Hierzu sollen auch die Strukturen der vom BMBF geförderten „Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement“ genutzt werden.
4) „Kultur macht stark“ möchte auch der Digitalität Rechnung tragen und greift die Tatsache, dass die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen digital geprägt wird, auf. Kritische Medienbildung ist seit 2023 integraler Bestandteil der Projekte. So werden sowohl analoge, digitale als auch hybride Formate und Themen gefördert.

Wie kann ein Projekt im Sinne von „Kultur macht stark“ aussehen?

Projekte, die durch „Kultur macht stark“ gefördert werden, können bunt und vielseitig sein. Die große Bandbreite an möglichen Bündnissen, Förderern und Programmen ermöglicht nahezu alle erdenklichen Formate in den Sparten Bewegung und Tanz, Museum, Musik, Zirkus, Theater, Film, Literatur, Bildende Kunst, Spielkultur, Erkunden und Erfahren, Digitale Medien und Alltagskultur von regelmäßigen Workshops über einmalige Projekte bis hin zu Ferienprogrammen. Alles, was unter den Bereich der kulturellen Bildung zu fassen ist und die erwünschte Zielgruppe anspricht, ist prinzipiell verwirklichbar und es findet sich ein passendes Programm dafür.

Zudem gibt es die Möglichkeit, über Initiativen an bereits bestehende Konzepte von Projekten anzudocken. Hier wird die Rolle des Bündnispartners eingenommen. Die jeweilige Initiative erhält die Mittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und verwendet sie selbst für ein Projekt, für das sie noch Bündnispartnern sucht. In diesem Fall kommt keine Antragsstellung auf die Interessierten zu, sondern lediglich die Mitwirkung bei den Projekten. Diese Form der Kooperation eignet sich vor allem als Einstieg oder wenn nicht genügen personelle Kapazitäten vorhanden sind, um ein eigenes Projekt zu starten.

Logos von "Kultur macht stark" und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung

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